Motivanalyse

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Grundantriebe, wie Freiheit, Ordnung oder Wettbewerb, in allen Menschen angelegt sind und unser Handeln bestimmen. Diese Motive sind jedoch ganz unterschiedlich in jedem von uns kombiniert: Der eine liebt feste Strukturen, der andere braucht hingegen viel Flexibilität – der eine sucht ständig den Wettkampf, der nächste ist stetig um Balance bemüht. Einiges davon spüren wir intuitiv – das Meiste geschieht jedoch spontan und unbewusst.

Ihre Motivanalyse macht Ihnen bewusst, was Sie von innen heraus motiviert, zu hoher Leistung bringt, aber auch, wie Sie unter Stress automatisch reagieren und wann Sie Impulsen bewusst gegensteuern müssen, um Ihre Ziele zu erreichen. Und es vermittelt Ihnen Denk- und Bewertungsunterschiede zu Anderen – die häufig die Basis für Missverständnisse und Konflikte sind.

Die Motivanalyse ist damit ein wichtiges Reflexionsinstrument für Führungskräfte und eignet sich für die Zusammenarbeit in und die Zusammenstellung von Teams. Sie kann als Einzelcoaching oder in Seminarform für Hierarchieebenen umgesetzt werden.

Was kann die Motivanalyse?

  • Analyse von persönlichen Stärken und Leistungsmotivatoren
  • Identifikation von eigenen Automatismen
  • Verbesserung der Führungskompetenz
  • Verständnis für die eigene Wirkung auf Mitmenschen
  • Aktivierung von Leistungspotenzialen bei Mitarbeitern
  • Motivbasierte Personalauswahl
  • Prävention und Lösung stetig auftretender Konflikte
  • Verringerung von Reibungsverlusten in Organisationen

Ganz persönlich: Es gibt keine guten und schlechten Motive. Aber die eigenen Motive zu kennen, zeigt, in welche Richtung Sie gerne, erfolgreich und mit innerer Motivation gehen wollen. Egal, ob Sie Löwe oder Pinguin sind … sagt Eckart von Hirschhausen